Suzuki Grand Vitara - außen Geländewagen, innen Limousine

Seit jeher fuhr der Suzuki Grand Vitara abseits der Straßen in einer eigenen Kategorie. Das Äußere des Suzuki Grand Vitara wurde zwar immer souveräner und urbaner, doch im Inneren bleibt er seinen Ursprüngen treu: permanenter Allradantrieb und Gelände-Untersetzung.

Bauzeit 2005 - 2014

Das Design des Suzuki Grand Vitara

Der Suzuki  Grand Vitara zeichnet sich durch kantenbetontes Design aus. Das verlieht dem Grand Vitara einen muskolösen Auftritt wodurch er optisch an Größe gewinnt. Dennoch ist der Suzuki Grand Vitara übersichtlich und handlich. Das gut strukturierte Innenraumdesign spiegelt die 4x4-Wurzeln des Suzuki Grand Vitara.
Den Suzuki Grand Vitara gab es als 5-Türer als auch als 3-Türer.

 

Die Motoren für den Suzuki Grand Vitara

Für den Suzuki Grand Vitara gab es drei Motoren zur Wahl, 2 Benzinmotoren und ein Dieselmotor:

  • Suzuki Grand Vitara 1.6: 1.6 Liter Benzinmotor mit 78 kW (106 PS), nür für den 3-Türer
  • Suzuki Grand Vitara 2.4: 2.4 Liter Benzinmotor mit 122 kW (166 PS)/
  • Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS: 1.9 Liter Dieselmotor mit 95 kW (129 PS)

 

Der Antrieb des Suzuki Grand Vitara

Der Suzuki Grand Vitara sieht nicht nur wie ein Geländewagen aus, er hat auch die Technik dazu. Alle Versionen sind mit permanentem Allradantrieb ausgestattet und verfügen mit Ausnahme des 1,6-Liter-Benziners über eine Differenzialsperre und Geländereduktion. In Kombination mit der kurzen Getriebeübersetzung, dem stabilen Rahmen und einer Bodenfreiheit von bis zu 205 Millimetern verfügt der Grand Vitara über eine hohe Geländetauglichkeit.
Im 4H-Lock-Modus (nicht beim Grand Vitara 1.6) werden die vordere und die hintere Achse durch eine Sperre starr miteinander verbunden (Allradantrieb mit Längssperre) - der Grand Vitara wird damit auch für extremes Gelände tauglich. Die Umschaltung vom 4H- auf den 4H-Lock-Modus kann sogar während der Fahrt erfolgen.
Im 4L-Lock-Modus kommt eine Geländereduzierung (Untersetzung) zur Sperre hinzu, was eine Erhöhung des Antriebsdrehmoments zur Folge hat. Somit ist auch das Vorankommen in extremem Gelände sichergestellt.